Gästebuch

Safari njema!


Wir sind jetzt schon über 3 Monate zurück. Die freudig aufregenden Erlebnisse unserer phantastischen Reise haben so viele tiefe Eindruck bei uns hinterlassen, dass wir gefühlt gerade aus Afrika heimkehren, und ich hoffe dieses Gefühl hält noch lange an!

Liebe Hertha,
das Wort „Reise“ wäre ein unzureichender Ausdruck um das zu beschreiben, was wir dank deiner Planung erleben durften.

Angefangen haben wir in der Africa Amini Maasai Lodge nördlich von Arusha mit Blick auf den Kilimanjaro, ein traumhafter Ort um anzukommen und sich vom Flug zu erholen. Dann ging es gleich weiter zu unserem ersten Nationalpark, Tarangire. Nach kurzer Fahrt erreichten wir ein Wasserloch an dem sich auf spektakuläre Weise Elefanten, Giraffen, Affen, Warzenschweine und „große weiße Vogerl“ trafen, im Hintergrund grasten Zebras, Gnus und verschiedene Antilopenarten unter riesigen Baobabbäumen. Phantastisch!

Und dann der Ngoro Ngoro. Welch ein Schauspiel der Natur! Diese einzigartige Landschaft mit seinen Tieren zog uns sofort in den Bann. Dann die Fahrt vom Krater zum Dorf Endulen, wieder durch traumhaft schöne Landschaft. Dort übernachteten wir im Gästehaus des Spitals, das eine Watschinger Stiftung ist und für die umliegenden Dörfer die einzige medizinische Versorgung darstellt.

Die Serengeti! Löwen, Löwen, Löwen! Unzählige Begegnungen mit den „wilden“ Tieren, die wir aus nächster Nähe beobachten konnten! Tiefe Wolken, Steppe, warme Farben und unser erster Leopard. Dann die Übernachtung im Kati Kati Tented Camp! Ein Traum! Ein luxuriöses Zelt mitten in der Serengeti. Am Abend, natürlich, Sonnenuntergang – Serengeti Bush TV.

Die vielen Begegnungen mit Menschen wie der Besuch der zwei Volksgruppen Tatoga und Hadzabe und der Besuch eines Massaidorfes gehörten zu den Highlights unserer Reise.
Und noch mehr: die Wanderung auf den Wassoberg, auf dem wir an einem Orpul der Massai teilnehmen durften, ja, wie kann ich das beschreiben ... berührend.

All das undenkbar ohne unseren Fahrer und Guide Godlove. Ohne sein großes Wissen über Land, Menschen, Pflanzen und Tiere hätten wir bei weitem nicht so viel erkannt und beobachten können. Sicher hat er uns über alle Wege und Straßen geführt.

Und zum Abschluss dann der Besuch der Integrationsschule von Anna Mollel in Arusha. Unglaublich was sie dort leistet und schon bewirkt hat. Durch ihr Handwebeprojekt haben wir ja Hertha in Wien kennengelernt. Gott sei Dank!

Nach der Safari folgten ein paar herrliche Tage auf Sansibar, auch von Herta organisiert, mit viel Entspannung, Schwimmen, Tauchen. Alles war so, wie man sich einen Traumstrandurlaub vorstellt.

Ich kann also nur noch sagen: phantastisch, toll, bewegend, unvergesslich, best ever, einfach SUPER!

Danke Tansania - Danke Hertha - Danke Godlove - Danke JJ - Danke Kimani und Frau – Danke Emmanuel – Danke Wilson

Danke auch für meine Geburtstagsüberraschung in der Kudu Lodge :)
Jambo, Jambo bwana,
Habari gani,
Mzuri sana.
Wageni, Wakaribishwa,
Tansania yetu Hakuna Matata.
Tansania nchi nzuri,
Hakuna Matata.
Nchi ya maajabu
Hakuna Matata!

mehr als eine Safari

Liebe Hertha,
vielen Dank für Deine tolle Reiseorganisation. In unseren 14 Tagen Tansania haben wir so viel über Land, Kultur und Natur erfahren, das ohne deine Beziehungen nicht möglich gewesen wäre. Es war eine gute Mischung aus Nationalparks und dem anschließenden Strandurlaub. Außerdem bewundernswert waren die Stämme, eine Schule, ein Krankenhaus und die Unterkünfte. Wir haben jeden einzelnen Tag genossen. Dafür danken wir besonders unserem Safari-Begleiter Godlove. Er hat alle unsere Vorstellungen übertroffen und uns mit seiner Liebe zu seiner Heimat viele Zusatzinformationen zur Kultur, Flora und Fauna gegeben. Wir wünschen vielen Reiselustigen, dass sie über Dich Ihre einzigartige Reise organisieren lassen.

Ganz liebe Grüße Surina, Stefan und Clara, aus Brüssel

Land und Leute kennenlernen...

....das war das Motto, unter dem wir einen traumhaften Urlaub in Tansania erleben durften. Die Reise führte abseits der eingetretenen, touristischen Pfade in eine andere Welt.

Zum Auftakt der Reise durften wir eine Schule besuchen, die sich besonders behinderten Kindern annimmt. Aufgebaut wurde die Schule von Anna Mollel, die uns von ihrem persönlichen Lebensweg erzählt hat.

Der buchstäbliche Höhepunkt der Reise war die Besteigung des Kilimanjaro. Eine Woche führten uns die sehr erfahrenen Guides durch die unterschiedlichsten Klimazonen und Landschaften auf den höchsten Berg Afrikas, ein unvergessliches aber auch anstrengendes Erlebnis.

Der erlebnisreichste Teil unserer Reise war die Safari. In Worte fassen lassen sich die Erlebnisse nur sehr schwer. In verschiedenen Nationalparks konnten wir viele Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Für uns besonders eindrucksvoll waren jedoch die Begegnungen mit den Menschen. Wir wurden überall freundlich und unvoreingenommen empfangen.

Den krönenden Abschluss bildete der Aufenthalt in einem Ressort auf Sansibar. Dort konnten wir in einer sehr schönen Umgebung die gesammelten Eindrücke der letzten Wochen verarbeiten.

All dies wurde durch Hertha möglich gemacht. Sie hat uns ein fantastisches Programm zusammengestellt. Man merkt, dass sie alle Stationen und Unterkünfte persönlich sehr gut kennt.

Allen, die sich gerne auf fremde Kulturen einlassen und diese auch gerne näher kennenlernen möchten, möchten wir FairReisen wärmstens ans Herz legen.

Wir bedanken uns bei Hertha für eine unvergesslich schöne Reise und die sehr herzliche Betreuung während der Reise und hoffen auf eine Rückkehr nach Tansania, natürlich von Hertha organisiert :-)

Andrea & Achim, Februar 2015

Eine unvergessliche Traumreise!

Bald jährt sich unsere 2 1/2 wöchige Tanzania-Reise, die für uns von Hertha Schwaighofer organisiert wurde, und trotzdem sind die Eindrücke, die wir gewinnen konnten, kein bisschen verblasst. Die Organisation hat einfach von Anfang bis zum Ende perfekt funktioniert; die Tipps, die uns Hertha im Vorfeld der Reise gegeben hat, waren goldeswert.
Gelandet am Kilimanjaro Airport, wurden wir auch schon freundlich von Wilson empfangen und nach Arusha in unser erstes Hotel gebracht. Dort konnten wir uns zunächst einmal eine Nacht ausschlafen, um am nächsten Tag voller Vorfreude unsere Rundreise zu starten.
In der Früh wurden wir von unserem Driver und Guide Julius, der sich die ganze Reise über perfekt um uns gekümmert hat, abgeholt und das Abenteuer konnte beginnen. Bei Julius haben wir uns immer gut aufgehoben gefühlt – ein sehr erfahrener Fahrer, der über ein unglaubliches Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt verfügt. Noch nie hat die Beschreibung „Stille Wasser sind tief“ besser gepasst als auf Julius.
Die Auswahl der Unterkünfte, die durch Hertha in Absprache mit uns erfolgte, war genau der richtige Mix aus tollen Lodges und einfachen Unterkünften oder Camps. Von vorne bis hinten hatten aber alle Unterkünfte eines gemeinsam: man wurde immer sehr herzlich empfangen.
Wer Tanzania auch etwas abseits von „klassischen touristischen“ Pfaden erleben möchte, ist hier absolut richtig – und keine Sorge: auch diese klassischen, wirklich sehenswerten Highlights, kommen nicht zu kurz. Tarangire Nationalpark, Ngorongoro Krater, Serengeti, Lake Natron – man kommt aus dem Staunen nicht heraus und wir hatten außerdem das Glück, die „Big Five“ zu sehen!
Doch konnten wir auch einen „Blick hinter die Kulissen“ gewinnen, den wir ohne Hertha nie bekommen hätten.
Am berührendsten war für uns der Besuch des Wasso Hospitals. Mit welcher Hingabe dort mit den einfachsten, für uns kaum vorstellbaren, Mitteln um das Leben von vielen Menschen gekämpft wird, ist beeindruckend. Der Leiter des Hospitals, Pfarrer Thomas Brei, hat sich trotz seiner vielen Verpflichtungen für uns Zeit genommen und uns eine wirklich interessante Führung und damit einen Blick auf die schwierigen hygienischen und medizinischen Bedingungen, mit denen die Ärzte vor Ort zu kämpfen haben, gegeben.
Weitere Highlights waren auf jeden Fall auch das Kennenlernen der Hadzabe, der Black Smith und der Tatoga. Nicht zu vergessen natürlich unsere Wanderung mit zwei echten Massai auf den Wasso Hill. Dort durften wir an einem für die Massai typischen Ritual, genannt Orpul, teilnehmen. Dazu können wir nur zu sagen: „Unglaublich beeindruckend.“

Unsere Rundreise auf dem Festland beendeten wir wieder in Arusha, wo wir endlich Hertha persönlich kennen lernten. Dort zeigte sie uns unter anderem noch den Aufbau einer Schule, der von ihr ins Leben gerufen wurde. Es ist wirklich beeindruckend, was diese Frau dort auf die Beine stellt!
Absolut empfehlenswert ist außerdem auch noch ein Sansibar-Aufenthalt nach der Safari – das war für uns genau das Richtige, um alle Eindrücke setzen lassen zu können.

Nun bleibt uns nur mehr zu sagen: „Asante Sana“ an Hertha für die Organisation einer besonderen Reise und einer ganz besonderen Überraschung ;-). Der Makoma Hill in der Serengeti wird für immer eine spezielle Bedeutung in unserem Leben haben.
Danke für die gemeinsame Zeit und das gemütliche Beisammensitzen am letzten Abend. Es hat unglaublich Spaß gemacht, dir zuzuhören und sich von deiner positiven Einstellung inspirieren zu lassen. Diesen Aufenthalt und deine herzliche Art werden wir sicher nie vergessen, und wir hoffen, unsere Wege kreuzen sich bald wieder.

Kathi & Tom

Integrationsschule von ANNA MOLLEL

Danke, liebe Kathi, lieber Tom für die vielen Komplimente!
Ich freue mich auch auf ein Wiedersehen!
Ich schmücke mich nicht mit fremden Federn und wollte berichtigen, dass diese unglaublich tolle Integrationsschule von Anna Mollel initiiert wurde und geleitet wird. Ich gebe mir grosse Mühe, die nötigen Mittel zu finden, um diesen Schulbetrieb am Laufen zu halten.
Durch unser Angebot FairReisen ist das möglich und natürlich durch die vielen engagierten Unterstützer!! VIELEN DANK an euch ALLE!!!!

HochzeitsTRAUMreise

Liebe Hertha,
vielen, vielen Dank für die Organisation unserer Reise durch Nordtansania und Sansibar im August 2014! So abwechslungsreich und vielseitig wie das Land selbst - es war ein Traum! Jeder Tag war faszinierend, abenteuerlich, inspirierend, traumhaft, schockierend aber nie ermüdend :) wir hätten noch 2 Wochen dranhängen können. Unsere Guides Wilson, Bonifas und Godlove waren allesamt super und haben immer geduldig unsere vielen Fragen über das Land, die Menschen und die Tierwelt beantwortet!
Hoffentlich können wir wiedermal nach Tansania reisen.
Unser Reisebericht kommt noch, versprochen!
Bis bald, vielleicht in Österreich!
Liebe Grüße an alle!
Anna + Johannes

Asante sana, Hertha!!!

Our once in a lifetime experience

Von 21.-27.9.2014 bereiste ich gemeinsam mit der Siegergruppe des FAIR!NOW Videocontests 2014, bestehend aus 7 Schülerinnen und Schülern der Euroklasse (5AK) der Bundeshandelsakademie I Salzburg, Tansania – ein Land, in dem die Einwohner mit Flip-Flops die Fünf-Tausender besteigen, in dem ein freundliches Hallo jedem ein Lächeln auf die Lippen zaubert und vor allem ein Land, in dem vielfach auch die Armut das Leben der Menschen bestimmt. All das und vieles mehr durften wir, gemeinsam mit unserer Reiseleiterin Hertha Schwaighofer kennen lernen, die unsere Reise durch ihren Humor, ihre Kompetenz, liebenswerte Art, Offenheit und Herzlichkeit zu einem einzigartigen Erlebnis werden ließ.
Ein straffes Programm zog sich durch die 6 Tage in Ostafrika: Vom berührenden Besuch von Anna Mollels Integrationsschule mit Webprojekt, in der überwiegend arme, kranke und behinderte Kinder auf ihr eigenständiges, zukünftiges Leben vorbereitet werden über die Besichtigung der FairTrade Blumenfarm Mt. Meru bis hin zu den beeindruckenden Safaris im Arusha sowie Tanrangire Nationalpark und die Fahrt durch den weltberühmten Ngorongoro Krater bis hin zu Exkursionen zu afrikanischen Volksgruppen, wie den Massai mit Nächtigung in der einzigartigen AfricaAmini maasai lodge, den Datoga und den Hadzabe Buschmenschen, die als das letzte Jäger-und Sammlervolk Tanzanias gelten – das alles war im Reiseplan mit inbegriffen.
Und so können wir abschließend nur sagen: Asante sana Hertha!!! Wir sind begeistert! It was a real ‘once in a lifetime experience‘ - eine wahre Bereicherung für uns alle und sicher eines der schönsten und unvergesslichsten Erlebnisse ever!

the pancake family

TANSANIA 14- tales of the pancake family
Seit 10 Tagen fahr ma schon herum
Auf den Kopf brennt uns die Sunn
Der Ben schreit dauernd „Warzenschwein!“
Und Lene fällt gleich ein Film dazu ein
Die 3 „Alten“ hinten trinken an Schluck
-vom Schnaps- bis ab Abend haben die auch genug
Die Viecher schleichen sich ans Auto nah ran
Worauf alle die Kameras ausezahn
Überall sehn wir viele Elefanten
Die Mütter, die Kinder und auch die Tanten
Eine reißt kurzerhand aus eine Staudn
Um genüsslich Erdäpfel auszuklauben
Spuckt sie an, wischt sie ab und steckt sie in den Mund
Denn allzu viel Erde ist gar nicht gesund
In jeder Lacke ein Rudel Flußpferde
Neben den Zelten von den Zebras-eine Herde
An Schlaf in der Serengeti ist nicht zu denken
Weil wir uns die Köpfe nach den Zebras verrenken
Außerdem lachen Hyänen ganz nah
Und der Löwe erschreckt uns mit seinem U-A
Die Giraffen fressen die Blätter von die Bam
Wohin die Leoparden die Beute aufezahn
Ein Schakal versucht ein Stück von einem Büffel
Zu stehlen und kriegt von der Löwin einen Rüffel
Genauso der dreiste Ngorongoro-Gast
Der Löwin und Kind stört bei ihrer Rast
Dichtes Gedränge am Wasserloch
Die Zebras woll´n trinken, der Elefant jedoch
Steht ganz vorn mit dickem Hintern
Da hilft den Gestreiften kein Augenzwinkern
Ganz sicher sind sie sich ohnehin nicht
Ob Holz oder Kroko liegen drin dicht
Die Gazelle möchte zu ihren Kollegen
Und wartet ob die Löwen die Köpfe heben
Doch denen ist auch im Schatten zu haß
Da macht die Gazellenjagd gar keinen Spaß

Die Hertha organisiert Tag für Tag
Und beantwortet geduldig a jede Frag
Zum Frühstück ein Ei, Melone oder Punsch
Der Godlove erfüllt uns jeden Wunsch
Die Kinder – sie schaffen- wir wissen nicht wie
Uns zu behaften mit „pancake family“
und wenn wir wie Hendln im Auto alles vergessen
Bring Godlove die Hüte, bei der Bootsfahrt aufzusetzen
Doch mit Dr. Feleshi im Fischerboot
Bringt uns Bilharziose in Seelen- Seenot
Doch wir kommen völlig trocken an Land
Dort nehmen uns Dutzende Kinder an der Hand
Was Lene dann endlich vollkommen verwirrt
Weil sie meint, dass sie nun ihre Eltern verliert
Im Sukuma Museum wir Lene gewahr
der Angst, die Python verschlinge sie- mit Haut und Haar
doch Robert muss die Gelegenheit packen
und legt sich die Schlange schnell in den Nacken
darauf verzeiht sich unser Mädl in die hintersten Reihen
sonst müsste es glatt noch hysterisch schreien
In Mwanza heißt es dann Abschied nehmen
ganz schnell geht das, völlig ohne Tränen
und so bringt uns Precision nach Sansibar
zu Palmen, Strand und Coctailbar
Dort liegen wir rechtmäßig faul herum
Des Hatschen zum Wasser wir uns noch zu dumm
Wir warten bis das Wasser dem Strande naht
Und nehmen ein deftiges Wellenbad
Wir gehen mit dem Captain tauchen ans Riff
Für uns Fauna-Begeisterte der letzte Schliff
Hingebungsvoll lassen wir uns sonnen
Und überlegen schon, wann wir wieder kommen.
The pancake family



ASANTE SANA

Liebe Hertha!

Auf die Rundreise mit dir und Godlove im Sommer 2014 sehen wir mit besonderer Freude und Dankbarkeit zurück.
Das war für mich und für meine Tochter Katharina ganz was Besonderes und Wertvolles. Ich bin immer noch ganz ausgefüllt und auch berührt von den so reichen und vielfältigen Erlebnissen und Eindrücken.
Und so möchte ich und auch Katharina dir - und auch Godlove - nochmal herzlich für diesen Erleben, das du uns damit ermöglicht hast, danken.

Liebe Grüße aus dem Pongau
Hans und Katharina

ASANTE SANA

Liebe Hertha,
wir möchten DANKE für die Organisation der Reise sagen.
Wir sind wieder zurück und sind beim verarbeiten all der schönen Eindrücke.
Wir können die Resie nur jeden empfehlen, und wir hoffen das sie auch für die Menschen in Tansania nachhaltig ist, damit meinen wir das eine "kleinen Spende" dort Grosses bewegen kann.

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